Am 23.Mai sind wir morgens um 8.30 Uhr mit der gesamten Klasse zur Ökologiestation gewandert. Die Wanderung hat drei Stunden gedauert, wobei wir eine Pause von ca.45 Minuten auf einem Spielplatz gemacht haben. Nachdem wir angekommen waren, waren alle todmüde, k.o. und die Füße schmerzten. Die Zimmereinteilung hatten wir in der Schule schon besprochen, so dass wir, sobald Frau Bitter die Schlüssel verteilt hatte, auf unsere Zimmer gehen und unsere Betten beziehen konnten. Als wir mit dem Beziehen der Zimmer fertig waren, hatten wir bis zum Mittagessen Freizeit. Es gab Nudeln mit Bolognese-Sauce – war ganz lecker.
Nach dem Mittagessen bekamen wir eine Führung über das Gelände der Ökologiestation und es wurde uns gezeigt, wo wir uns aufhalten dürfen und wo nicht. Anschließend sind wir erst alle gemeinsam zum Bogenschießen gegangen. Nach einer kurzen Einweisung haben wir alle mit Schaumstoffpfeilen auf Klappziele geschossen. Dann wurden wir in zwei Gruppen eingeteilt. Der eine Teil ist zum Aussichtsturm gegangen, der andere Teil hat mit spitzen Pfeilen auf große Zielscheiben geschossen. Wir haben dann gewechselt und am Ende gab es ein Finale. Danach hatten wir Freispielzeit. Am Abend haben wir gegrillt und Stockbrot am Lagerfeuer gemacht. Dabei haben wir uns Gruselgeschichten erzählt. Dann mussten wir alle ins Bett gehen. Nach einer kurzen Nacht mussten wir die Zimmer ausräumen, die Bettwäsche in den Wäschewagen schmeißen und dann gab es ein leckeres Frühstück. Am Ende der Übernachtung wurden wir abgeholt.
Es hat Spaß gemacht und es war ein schöner Klassenausflug zum Abschied.
Pia K. und Dinohra