Vom 23.11.-29.11.2022 hatten wir an unserer Schule den Zirkus Lollipop zu Gast.
Am Sonntag, den 23.11.2022 kamen ca. 50 Väter und Mütter, um mit Henry Brumbach und seinem Zirkusteam das Zelt aufzubauen. Durch die gute Zusammenarbeit war das Zelt in gut 2 Stunden aufgebaut. Der Vorstand vom Förderverein Horstmar versorgte die fleißigen Helfer und Helferinnen mit Getränken.
Am Montag trafen sich die Kinder mit den Klassenlehrern im Klassenraum und besprachen die Zirkuswoche. Gleichzeitig führten 2 Personen von der Stadt die Bauabnahme durch. Alles war in Ordnung und alle Kinder konnten um 10 UIhr ins Zelt. Dort stellte der Zirkusdirektor Henry Brumbach mit seinem Team das Zirkusprogramm vor. Anschließend bekamen die Schüler und Schülerinnen ihre Rollen zugeteilt: Clowns, Alte Akrobaten, Akrobatinnen, Artisten, Zauberer, Feuerspucker, Jongleure, Trampolinspringer.
Am Dienstag und Mittwoch wurde geübt.
Am Donnerstag fanden die Generalproben für die Vorstellungen 1, 2 und 3 statt. Abends um 18 Uhr war dann auch schon die 1. Vorstellung.
Am Freitag fanden morgens die Generalproben für die Vorstellungen 4 und 5 statt. Um 15 Uhr und 18 Uhr waren dann die Vorstellungen 2 und 3.
Am Samstag schauten sich die Zuschauer um 11 Uhr und 15 Uhr die Vorstellungen 4 und 5 an. Nach der letzten Vorstellung wurde dann mit vielen Eltern das Zelt wieder abgebaut.
Das Zirkusprojekt war für alle ein großer Erfolg. Dazu beigetragen haben u.a.
– die Fördervereine, die für das leibliche Wohl sorgten.
– die Eltern, die Kuchen gespendet und beim Verkauf mitgeholfen haben.
– die Eltern, die die Kinder morgens zu den Übungsorten (Turnhalle, Bürgerhaus, Zelt) gebracht haben.
– die Eltern, die viele Kinder zu Fuß vom Standort Niederaden nach Horstamr begleitet haben.
Hier einige Fotos von der Zirkuswoche (von den Vorstellungen durften keine Fotos gemacht werden) und Kinderäußerungen:
Die Klasse 4d berichtet:
In der Woche vom 24.10.22 bis 29.10.22 hatten wir einen Besuch vom Zirkus Lollipop. Die gesamte Schule am Lüserbach hat an diesem Projekt teilgenommen. Alle Schüler
sollten in der Woche ein Kunststück üben, um am Ende an einer Aufführung teilzunehmen. Am ersten Tag der Zirkuswoche kamen wir erst einmal in die Küche der Schule am Lüserbach und haben ein bisschen in den Fächern Mathe, Deutsch, Kunst und Sachunterricht gelernt, bevor wir zum Zirkus gingen. Als wir dann los wollten, stellten wir uns alle in eine Reihe und marschierten hintereinander zum Zirkuszelt. Als wir da waren, mussten wir alle der Gruppe nach ins Zelt und suchten uns Plätze. Als alle drin waren, schlossen die Mitarbeiter das Zelt und die Vorstellung begann. Es wurden ein Clown, Feuerspucker, Jongleure, Zauberer, Akrobatinnen und sogar Trapezkünstler gezeigt. Am Ende der Vorstellung teilte uns Henry, der Zirkusdirektor, in unsere Gruppen ein. Am ersten Trainingstag wurden wir der Gruppe nach zum Zelt geschickt dafür mussten die Kinder, die jetzt zum Zelt sollten, sich in der Aula der Schule aufstellen. Mein erster Tag beim Trapez war echt cool. Zuerst wurde jedem von uns ein Kunststück zugeteilt, welches derjenige bei der Aufführung aufführen sollte und danach haben wir die Figuren nach und nach immer höher geübt. Also, jeden Tag mussten wir je nach Gruppe erst Aufgaben und dann Training oder erst Training dann Aufgaben machen. Jede Gruppe hatte einen anderen Auftrittstag. Zum Beispiel am Donnerstag, am Freitag oder Samstag. Vor der Aufführung sammelten sich alle aus einer Gruppe vor dem Bürgerhaus und wurden irgendwann hereingelassen. Dann wurden alle geschminkt und angezogen. Danach ging die Vorstellung auch schon los und alle lieferten einen großartigen Auftritt. Am Ende haben wir uns noch von allen verabschiedet und gingen nach Hause. Das war unsere Zirkuswoche : ) Enya, 4d
Ich als Trapezkünstlerin
Am Montag mussten wir alle zur anderen Lüserbach-Schule. Ich war richtig aufgeregt, weil Zirkuswoche war. Aber erst einmal mussten wir Mathe, Deutsch und Sachunterricht machen und dann sind wir zum Zirkuszelt gegangen. Wir haben uns die Show angesehen. Danach durften wir uns eine Gruppe aussuchen. Ich war Trapezkünstlerin. Am Dienstag und Mittwoch durften wir trainieren, unsere Lehrerin hieß Ketta. Freitag hatte ich Generalprobe, die war genau wie bei der richtigen Show. Alle blauen Kinder haben zusammen Generalprobe gemacht. Dann war Samstag die richtige Show. Als wir dann nach dem Schminken und Umziehen endlich fertig waren, ging es endlich los. Ich habe am Trapez Spagat und Affenschaukel gemacht. Am liebsten würde ich alles wieder zurückspulen und von vorne anfangen. Aber das geht leider nicht. Es war eine sehr schöne und aufregende Woche. Eleyna, 4d
Das Zirkusprojekt
Am ersten Tag konnten wir uns aussuchen, was für eine Darbietung wir aufführen wollten. Ich habe mich für das Jonglieren entschieden. Die nächsten drei Tage haben wir das Jonglieren mit Bällen, Tüchern oder Ringen geübt. Außerdem haben wir gelernt, wie man einen sich drehenden Teller auf einem Stab balanciert. Am Freitag fand eine Generalprobe im Zirkuszelt statt. Am Samstag war dann unser großer Auftritt. Wir haben uns alle sehr gefreut, waren aber auch sehr nervös. Erst haben wir unsere Kostüme bekommen und wurden dann geschminkt. Als die Zirkusvorstellung anfing, wurden wir noch aufgeregter. Als der Zirkusdirektor die Jongleure angekündigthat, betraten wir die Manege. Unsere Vorstellung war ein voller Erfolg. Auch die anderen Darbietungen haben mir sehr gut gefallen. Über die Clowns habe ich sehr gelacht. Mir hat das Zirkusprojekt sehr gut gefallen. Lily, 4d
Die Zirkuswoche
Jeden Morgen wurden wir nach Horstmar zur Schule gebracht. Am Montag haben wir alle erst ein paar Schulaufgaben gemacht. Danach sind wir dann alle zum Zirkuszelt
gelaufen, wo wir in verschiedene Farbgruppen eingeteilt wurden. Die Leute vom Zirkushaben uns die Regeln erklärt und was passiert, wenn man sich nicht an die Regeln
hält. Danach haben sie uns gezeigt, was es alles gibt. Es gab: Trapez, Jonglieren, Clown, Akrobaten, Alte Akrobaten, Trampolin, Feuerspucker und Zauberer. Wir durften uns dann aussuchen, was wir machen wollten. Der erste Tag war zu Ende. Ab Dienstag durften wir dann endlich mit unserer Farbgruppe trainieren. Das hat sehr viel Spaß gemacht. Von Donnerstag bis Samstag waren die Vorstellungen. Jede Farbgruppe hatte ihre eigene. Vor der Vorstellung waren wir alle aufgeregt, weil das Zirkuszelt so voll war. Das war so ein cooles Gefühl, als alle Zuschauer geklatscht haben. Die Zirkuswoche hat richtig Spaß gemacht. Lia, 4d
weitere Eindrücke aus anderen Klassen:
Das Zirkusprojekt
Ich war Jongleur. Der Zirkus war toll. Ich war ein bisschen aufgeregt, aber ich fand es sehr cool, dass ich meinen ersten Zirkusauftritt hatte. Alle Zirkusleute waren sehr nett. Henry, der Zirkusdirektor, war der Lustigste. Leider habe ich meinen ersten Wunsch nicht bekommen, aber Jonglieren hat auch Spaß gemacht. Jeder, der die Vorstellung gesehen hat, fand sie toll. Kind aus der 3b
Wir hatten in der Schule eine Zirkuswoche. Es ging am Sonntag mit dem Zeltaufbauen los. Mein Papa hat mitgeholfen, ich war sehr gespannt. Am Montag durften wir uns melden, in welcher Gruppe wir mitmachen wollten. Ich wollte gerne am Trapez auftreten und hatte Glück, angenommen zu werden. Mein Auftritt war am Donnerstag und bis dahin habe ich jeden Tag etwas Neues gelernt. Ich habe ein Vogelnest und mit dem Zirkusdirektor Henry Fliegen geübt. Ich habe meinen Eltern nicht alles erzählt, so dass sie eine Überraschung haben. Die Trainings haben viel Spaß gemacht. Am Donnerstag beim letzten Training habe ich schon ein bisschen Angst bekommen. Die Aufregung ist gestiegen, aber trotzdem habe ich Freude verspürt. Direkt vor dem Auftritt hat uns das Zirkusteam so schön geschminkt und verkleidet, dass wir uns besonders gefühlt haben. Der Auftritt ist gelungen und alle Eltern waren begeistert. Meine Mama hat sogar von der Aufregung Bauchschmerzen bekommen. Es war toll, die ganze Woche bleibt in meiner Erinnerung. Schade nur, dass alles schon vorbei ist. Ich würde es gerne noch einmal erleben. Kind aus der 3b
Hilda im Circus
An einem Sonntag im Oktober sind sehr viele Leute zusammen gekommen, um ein Zirkuszelt aufzubauen. Als sie fertig waren, lobte Henry (der Chef) uns, dass wir so schnell fertig waren. Am nächsten Tag haben die Zirkusleute uns eine Vorführung gezeigt, damit wir uns entscheiden. Ich bin Zauberin geworden. Wir haben fleißig geübt. Ich durfte nicht verraten, was ich war. Am Freitag war es endlich so weit. Ich war sehr aufgeregt. Es hat alles gut geklappt. Am Ende war ich sehr zufrieden. Ich hatte viel Spaß. Hilda, 3b
Mein Zirkusprojekt
Zuerst haben wir uns die Vorstellung angesehen. Danach durfte sich jedes Kind eine Rolle aussuchen. Es gab lustige Clown, mutige Feuerschlucker, geheimnisvolle Zauberer, spektakuläre Akrobaten und vieles mehr. Ich war ein Feuerschlucker. Jeden Tag haben wir trainiert. Wir hatten fast keinen Unterricht. Ich musste mir Feuer über den Arm streichen und mich auf ein Nagelbrett legen. Am Freitag Abend war meine Show in einem großen Zirkuszelt. Alle haben ihre Aufführung toll gemacht. Kind aus der 3b
Hallo Leser!
Der Zirkus heißt Lollipop. Ich durfte in der ersten von fünf Vorstellungen mitmachen. Es gab Zauberer, Clowns, Trapezkünstler, Feuerspucker, Alte Akrobaten, Akrobatinnen, Trampolinspringer und die Jongleure; bei den Jongleuren war auch ich. Am besten haben mir die Trapezkünstler gefallen und natürlich meine Gruppe, die Jongleure. Die Feuerspucker sind sogar mit echtem Feuer aufgetreten, das war auch sehr spannend. Um 18 Uhr ging die Vorstellung los, vorher haben wir Kostüme bekommen und wurden geschminkt. Ich war sehr aufgeregt, da ich nicht nur vor meinen Eltern, Oma und Opa aufgetreten bin, sondern auch vor allen anderen Eltern, Omas und Opas. Die Sitzplätze waren alle besetzt. Und die Crew vom Zirkus Lollipop war sehr nett und super witzig. Das war eine sehr coole Projektwoche. Mia, 3b
Der Zirkus Lollipop
Der Zirkus war eine Woche an unsserer Schule. Am ersten Tag haben die Zirkusleute uns etwas vorgeführt und der Direktor Henry hat uns in Gruppen aufgeteilt. Ich war in der Trapezgruppe. Ich musste die ganze Woche Kunststücke üben. Meine Kunststücke waren Spagat, Vogelnest und mit Henry fliegen. Am Samstag war die Vorstellung. Wir wurden geschminkt und haben Kostüme bekommen. Ich bin als Letzte dran gewesen. Alles hat gut geklappt und die Zuschauer haben applaudiert. Schade, dass der Zirkus nicht länger bleiben konnte. Mila 4d
Meine Aufführung
Ich war in der Clownsgruppe. Zuerst haben sie uns kostümiert. Dann haben sie uns geschminkt. Und dann haben wir Bilder gemacht. Danach sind wir alle hinters Zelt gegangen. Und dann sind wir so reingelaufen, wie wir mit unserer Aufführung dran waren. Wir mussten uns hinsetzen. Wir waren die Zweiten und es war sehr aufregend. Als wir in die Manege gekommen sind, haben alle applaudiert. Es war sehr witzig. Ein toller Tag! Max, 3d
Das Zirkusprojekt
Wir haben uns morgens um 7.30 Uhr vor der Schule in Niederaden getroffen. Dann sind wir gemeinsam zur Horstmarer Schule glaufen. Wir haben uns dort im Computerraum getroffen und besprochen, dass wir uns in Gruppen aufteilen werden. Danach haben wir uns die Vorstellung angeschaut. Am nächsten Tag haben sich die Akrobatinnen in der Turnhalle getroffen. Unsere Trainerin war Baketa. Wir haben Halbspagat, Radschlag, Handstand und Brücke trainiert. Bei der Aufführung haben wir die eingeübeten Figuren vorgetragen. Die Trainer waren streng, aber sehr nett. Der Sohn von Zirkusdirektor Henry hieß Babyhenry. Er war 14 Monate alt und hat bei den Aufführungen mitgemacht. Am besten hat mir Antonio gefallen. Er war sehr witzig. Mir hat die ganze Woche sehr viel Spaß gemacht. Ich würde gerne noch einmal im Zirkus auftreten. Paula, 3d